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Kosten- und Erlösmanagement sind zwei maßgebende Bereiche des Controllings bzw. der Unternehmensführung. Damit sind sie auch essentiell für Klinisches Controlling. Beim Kostenmanagement Krankenhaus werden primär die Kosten des Krankenhauses betrachtet, beim Erlösmanagement Krankenhaus dagegen die Erlöse.
Zum Erlösmanagement eines Krankenhauses oder klinischen Unternehmens zählen die Absatzplanung Krankenhaus und die Umsatzplanung Krankenhaus, welchen verschiedene Analyseverfahren zugrunde liegen. Für die Deckungsbeitragsrechnung Krankenhaus werden sowohl die Kosten, als auch die Erlöse des Krankenhauses benötigt. Die Deckungsbeitragsrechnung wiederum bildet die Grundlage für die Absatz- und Umsatzplanung des Krankenhauses. Durch eine detaillierte Analyse der Kosten und Erlöse kann eine bestmögliche Optimierung der Krankenhaus Leistungsplanung vorgenommen werden.
Das Erlösmanagement ist für diverse andere Instrumente des Krankenhaus Controlling von essentieller Bedeutung: bei der Produktkalkulation und bei der Budgetplanung Krankenhaus beispielsweise ist es unabdinglich, die Erlöse mit in die Betrachtungen einzubeziehen.
Ohne Erlösverteilung:
Mit Erlösverteilung:
– Kundenindividuelle Einrichtung der Management Konsole zur Steuerung der Customizing-Einstellungen, Prozesse und Analysen
– Effiziente parallele Aufbereitung verschiedener Customizing und Laufversionen, z.B. für interne Krankenhaus Kostenträgerrechnung, externe Kostenträgerrechnung inkl. InEK Teilnahme, Deckungsbeitragsrechnung
– Paralleles Arbeiten mehrerer Mitarbeiter an den Einstellungen und Prozessen (Sperrkonzept)
– Scheduling der Prozesse über eine Prozesssteuerungs-App
d.h. eine Analyse der Krankenhaus Leistungen bis auf Einzelleistungsebene, z.B. kleines Blutbild sowie großes Blutbild in KEM möglich
Die Integration in das BI Datenmodell ermöglicht die Implementierung weiterer Regeln zur Ermittlung neuer Leistung (Bsp. Abbildung interdisziplinärer Belegung, ohne, dass Kostenstellenrechnung differenziert für jede Kombination FABT/OE angelegt werden müssen)
Soll-Ist-Abweichungsanalyse für §21 Fälle (entlassene Fälle), inklusive Darstellung InEK Matrix für DRG und PEPP, sowie Entgelte E3.1 E3.3 und Zusatzentgelte bzw. ET’s bei Entgeltbereich PSY
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